Logo Bibeldorf„Der beste Tag – Am 12. September 2023 sind die evangelischen und katholischen Religionskurse in das Bibeldorf Rietberg gefahren. […] Dort war ein Raum mit Handmühlen vorbereitet. Schrot und Korn waren auch vorhanden. Nachdem wir mit viel Mühe ein wenig Mehl gemahlen hatten, durften wir zur Belohnung Fladenbrot mit einem gewürzten Dip essen.“ Alina (6b)

„Als wir am 12.09.2023 mit den Religionskursen der Jgst. 6 im Bibeldorf Rietberg waren, war es trotz des regnerischen Wetters ein sehr cooles Erlebnis! […] Dort gab es dann die Tischlerei, den Kräutergarten, die Seilerei und die Backstube. Am besten fand ich das Essen, weil es sehr lecker geschmeckt hat, obwohl es so einfach war, wie die Menschen zur Zeit Jesu gegessen haben.“ Theresa (6a)

„Es war ein tolles Erlebnis. Dort erfuhren wir viel darüber, wie die Menschen früher gelebt haben. Wir haben zum Beispiel selber Mehl gemahlen, aber mit den Techniken von früher. Das war sehr anstrengend, hat aber trotzdem viel Spaß gemacht. Wir lernten so manches: Wie die Menschen früher aufs Klo gingen, wie Tulul (Pl. von ‚Tell‘ – das sind Erhebungen, die durch Besiedlung wuchsen) entstanden und wie die normalen Menschen damals wohnten, arbeiteten und lebten. […] Am besten gefiel mir ein riesiges topographisches Modell, wo man viele Orte, die in der Bibel vorkommen, sehen kann.“ Linus (6a)

„Im Bibeldorf haben wir viele Sachen gelernt. Wir haben gelernt, wie die Menschen früher gelebt haben, wie man ein Seil flicht, wie zur Zeit Jesu der jüdische Gottesdienst gefeiert wurde, wie Seile, Hammer, Mehl und Kräutersalz hergestellt wurden und vieles mehr.“ Eleonora (6a)

„Ich fand, es hat sich dort ein bisschen komisch angefühlt, weil man heutzutage nur in einen Supermarkt gehen muss, um sich alles zu kaufen. Früher musste man sich nämlich alles selbst machen. Ich habe gelernt, dass es früher gar nicht so einfach war, da man von morgens bis abends arbeiten musste. Am besten fand ich das Seil-Knüpfen in der Seilerei.“ Matilda (6b)

„Am coolsten fand ich, dass die Leute uns ein Frühstück wie zu Jesu Zeiten vorbereitet haben.“ Sophie (6a)

 „Am Ende wurde uns eine Synagoge gezeigt. Wir durften uns auch hineinsetzen. Leider hätten wir so keinen Gottesdienst feiern können, weil wir keine zehn Männer unter uns hatten.“ Carlotta (6b)

„Wir mussten die Weizenkörner in zwei übereinanderliegende Steine streuen. Den oberen Stein mussten wir dann mit einem Holzstab drehen. Nachdem wir genügend gedreht hatten, kam an der Seite Schrot heraus. Dann musste man noch einmal mahlen und anschließend alles durch ein Sieb schütteln, bis etwa 10 g Mehl dabei herauskamen. […] Es hat sich so angefühlt, als ob die Menschen damals sehr viel Arbeit hatten.“ Clara (6b)