„Eine jüdische Zeitreise“ nannte Dany Bober sein gut anderthalbstündiges Programm, das zum Ziel einer Exkursion des 12er-Hebräisch-Kurses des Ceciliengymnasiums wurde – „Lied, Bericht, jüdischer Humor“ lautete der verheißende Untertitel. Initiiert worden war die farbenreiche Mischung aus Konzert und Kleinkunst von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, den Rahmen bildete die in Bielefeld schon zur festen Tradition gewordene Woche der Brüderlichkeit, die bundesweit alljährlich vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ausgerichtet wird.
„En un lugar de la Mancha, de cuyo nombre no quiero acordarme…” („An einem Orte der Mancha, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will…“) – Dies ist der berühmte erste Satz in dem spanischen Roman-Klassiker Don Quijote de la Mancha (erschienen in zwei Teilen, 1605 und 1615).
Und so machten auch wir uns auf zu einem Orte, der den meisten nicht unbedingt erinnerungswürdig erscheint, der auf die beiden Spanisch-Leistungskurse des Ceciliengymnasiums an jenem Abend aber um so attraktiver wirkte: Paderborn.
Paderborn mit seiner Paderhalle – hier durften wir in den Genuss einer spanischsprachigen Theateraufführung kommen, die Cervantes’ 400 Jahre altes Meisterwerk überaus gekonnt und unterhaltsam auf die Bühne brachte.
Vom 2. Ökumenischen Kirchentag in München (12. - 16. Mai 2010) wird Malte Surmeier als Schülerreporter auf unserer Homepage für uns berichten:
Als angehender Schülerreporter auf dem Zweiten Ökumenischen Kirchentag (12. - 16. Mai 2010) hatte ich Ende Februar die Gelegenheit, den Landesausschuss Westfalen auf einer dreitägigen Vorfahrt nach München zu begleiten. Mit dem Ziel, Stadt, Entfernungen, Planungen und Gegebenheiten kennenzulernen bzw. besser einschätzen zu können, ging es am Freitag, dem 26.02., gen Süden.
Weiterlesen: Damit ihr Hoffnung habt. – „Mami, ich möcht‘ nach München!“
Anfang März ist es endlich so weit! Dann können wir unsere Freunde vom collège/lycée la Malgrange aus Nancy empfangen, die für einen einwöchigen Gegenbesuch nach Bielefeld kommen.
31 junge Franzosen aus der troisième werden erwartet, für die unsere Schüler mit viel Liebe und Fantasie ein umfassendes Programm zusammengestellt haben. Einer der Höhepunkte ist das binationale Fotoprojekt ‚Hausfassaden in Nancy und Bielefeld’. Wir werden ausführlich berichten.
Besuch: Montag, 01.03., bis Montag, 08.03. 2010
Am Dienstag, 16. Februar 2010, haben sich die Mitglieder des Fördervereins anlässlich der Jahreshauptversammlung des Fördervereins am Ceciliengymnasium zusammengefunden.
Nach der Begrüßung und einem Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres (Beteiligung am Frühlingsfest, Anschaffung und Aufstellung der vier neuen Picknickgarnituren im Biogarten, Starterpaket für die neuen Fünftklässler, Unterstützung der Schülervertretung beim Verkauf der Ceci-Pullis, soziales Engagement) wurden alle amtierenden Vorstandsmitglieder sowie die beiden Kassenprüfer in ihren Funktionen wiedergewählt.
Informationen zur Schullaufbahn finden Sie jetzt unter dem Punkt Schullaufbahn (links):
„Ob im Schlaf oder nicht, meine Schwester war ein Alptraum. Und mein Vater war naiv genug, ihre psychotischen Auswüchse auch noch niedlich zu finden. Auch wenn es nach außen nie so wirkte, meine Familie oder das, was davon übrig war, war ein Minenfeld.“
Meet Me Halfway ist eine Bühneninszenierung, die die Grenzen zwischen Theater und Film verschwimmen lässt. Ziel ist es, Bühnenschauspiel, Filmsequenzen und Musik eindrücklich und atmosphärisch zu kombinieren.
Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler,
mit großer Verwunderung haben wir die Berichterstattung in der Neuen Westfälischen vom 30. Januar 2010 und vom 3. Februar 2010 zur Kenntnis genommen. Da die Berichterstattung nahelegt, dass es sich um einen Skandal an unserer Schule handelt, haben wir uns entschlossen, Ihnen die Fakten des Falles zu erläutern.
Am 19.01.2010 fand um 19.00 Uhr in der Aula des Ceciliengymnasiums ein englischsprachiges Theaterstück statt.
Wir, die Schülerinnen und Schüler des Kurses Darstellen und Gestalten der Jahrgangsstufe 8, hatten uns ein halbes Jahr auf diesen Tag vorbereitet. Eltern, Freunde, Lehrerinnen und Lehrer kamen, um sich die Aufführung anzusehen.
Weiterlesen: Reise zum Mars mit Hindernissen – Lost in Space
Am 05.02.2010 war es soweit. Herr Gummert von der Firma Henkel kam vorbei und überreichte den Schülerinnen und Schülern der MINT-AG – Bereich Biologie – den symbolischen Scheck von 1.620 Euro. Symbolisch, weil die Firma das Geld schon der Schule überwiesen hatte und Herr Döring die im Förderantrag beantragten Materialien schon gekauft hatte. Eine so krumme Zahl, weil ganz konkrete Materialien im Antrag auf Förderung im Rahmen des „Projekts Futurino“ genannt werden mussten.
Von ihrer Reise nach Burkina Faso (13. – 26. Januar 2010) gibt unsere Kollegin Ursula Koch nach ihrer Rückkehr nun einen Bericht. Sie engagiert sich auch im Ruhestand sehr aktiv für das Projekt, das wir wiederholt mit Schulgottesdienstkollekten unterstützt haben:
„Bist du wieder da aus Afrika?“, fragte unser jüngster Enkel erwartungsvoll am Telefon. Er hätte so gern etwas von Löwen und Giraffen gehört, aber ich musste ihn enttäuschen. Ich kann ihm nur von dem Hahn erzählen, der um zwei Uhr nachts unter dem Fenster bereits den Morgen verkündete, unmittelbar gefolgt vom Muezzin, der auch nicht abwarten konnte, bis die Sonne aufging. Ich kann von dem roten Staub erzählen, der sich überall festsetzte, von der für die Jahreszeit selbst in Burkina Faso ungewöhnlichen Hitze. Und von den Menschen.