Am Mittwoch, 05.10.2011, sind wir, die Klasse 5d, zur Universität Bielefeld gefahren, um das Teutolab der Physik zu besuchen. Unser Klassenlehrer, Herr Döring, und unsere Physiklehrerin, Frau Weigelt, sind mit uns dorthin gefahren. In der Uni wurden wir von einer Frau empfangen, die uns in den richtigen Flur zur Physik brachte. Es gab drei Themen, die wir dort behandelt haben. Das waren die Themen Optik, Astronomie und Lichterzeugung. 

Beim Thema Optik haben wir eine Kordel aus einem schwarzen Faden und einem reflektierenden Faden gebastelt. Dann haben wir ein Arbeitsblatt mit einem Experiment bekommen, wo wir einen Kasten mit Licht auf das Arbeitsblatt leuchten lassen und dann die beiden Strahlen des Lichts gerade nachzeichnen sollten.

Unsere zweite Station war die Lichterzeugung. Dort haben wir auf einer Steckplatte einen geschlossenen Stromkreis gebaut, sodass wir die Lampe zum Leuchten gebracht haben. Ein Stromkreis wird mit Kabelsteckern, Schalter und Kabeln geschlossen, denn wenn irgendwo eine Lücke ist, fließt der Strom nicht weiter und die Lampe brennt nicht, sondern der Strom fließt hinaus.

Zum Schluss, als wir an der zweiten Station noch etwas Zeit hatten, haben wir noch „Heißer Draht“ gespielt. Man nennt dieses Spiel „Heißer Draht“, weil das Gerüst heiß wird, wenn man es mit dem Metallstab berührt und ein Geräusch ertönt.

Die letzte Station, die ich mit meiner Gruppe besucht habe, war die Astronomie, wo es um die Sternzeichen und die Himmelskunde ging. Dort haben wir ganz viele Sternbilder kennengelernt, wie z. B. den „starken Orion“, der in einer griechischen Sage als Jäger bezeichnet wird.

Am Ende haben wir noch eine Kiste gebastelt und wir durften uns noch ein Sternbild aussuchen, um es auf die Kiste zu kleben. In der Kiste konnten wir auch unsere gebastelten Sachen mitnehmen.